Was bedeutet Einspeisevergütung?
Mit der Einspeisevergütung möchte die Regierung den Ausbau erneuerbarer Energien (Photovoltaik) vorantreiben. Durch das EEG erhalten Sie die Option, Ihren PV-Strom gegen eine festgesetzte Einspeisevergütung ins öffentliche Netz einzuspeisen. Die Höhe des Betrags, den jeder Anlagenbetreiber für das einspeisen ins Stromnetz erhält, richtet sich nach den Kilowattstunden (kWh) an eingespeistem Solarstrom. Die Einspeisevergütung wird 20 Jahre lang gezahlt und bleibt den gesamten Zeitraum über unverändert. Das setzte damals bei vielen Photovoltaikbegeisterten Motivation für die Anschaffung einer Solaranlage frei. Zudem bekamen die Betreiber einer PV-Anlage über 20 Jahre Planungssicherheit. In den vergangenen Jahren ist die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaik jedoch stetig gesunken. Der Eigenverbrauch vom selbsterzeugten Solarstrom wird daher immer attraktiver und ist mittlerweile für viele Eigenheimbesitzer die beste Option. Da jedoch immer ein Anteil des Photovoltaikstroms eingespeist werden muss, spielt die Einspeisevergütung egal ob für Eigenverbraucher oder Volleinspeiser immer eine Rolle. Aufgrund der sinkenden weiter sinkenden EEG ist es zügige Inbetriebnahme auf jeden Fall sinnvoll. Die monatliche Degressionsrate beträgt rund 0,4 Prozent.
Lohnt sich eine Einspeisevergütung noch?
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage noch?
Die Einspeisevergütung und die immer weiter steigenden Stromkosten führen dazu, dass die die Anschaffung einer Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem Stromspeicher immer lohender für Sie wird. Ein Stromspeicher ermöglicht es Ihnen, jederzeit auf den produzierten PV-Strom zuzugreifen und den Eigenverbrauch zu perfektionieren. Ihre Sie könne Ihre Stromkosten so auf ein Minimum senken. Der überschüssige Strom kann weiterhin in das Netz eingespeist und vergütet werden.