„Trés chic“ – wie der Franzose sagt. „Sehr schön“ ist das Mansarddach, welches seine architektonische Wurzeln im Paris des 17. Jahrhunderts hat und auf den Architekten François Mansart zurückgeht. Es ist im Wesentlichen ein Sattel- oder ein Walmdach dessen Flächen zum Ende, etwa nach einem Drittel, in einem größeren Neigungswinkel abnicken. In Deutschland wurde diese Dachform zu Zeiten Preußens Gloria häufig gebaut. Seit etwa 20 Jahren liegt es wieder im Trend.

Photovoltaik
Photovoltaik-Branche auf Rekordkurs | Solarstrom-Hype
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