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Diese Begriffe tauchen immer wieder auf, wenn es um die Energiewende und erneuerbare Energiequellen geht. Im normalen Sprachgebrauch unterscheiden wir hier nicht genau, doch sie bedeuten nicht alle dasselbe.

 

Solaranlagen, Solarthermie und Photovoltaik – was ist was?

Unter „Solaranlage“ versteht man den übergeordneten Begriff für jegliche Nutzungsformen mit der Energie aus der Sonne. Es gibt drei Varianten von Solaranlagen, die im Folgenden erklärt werden.
Alle Systeme nutzen die Sonne, um daraus Energie zu erzeugen.

Bei der Solarthermie wird die Energie in Wärme umgewandelt, um das gebrauchte Wasser zu erwärmen und die Heizung zu betreiben. Statt mit Solarpanels, wie es bei der Photovoltaik verwendet wird, fangen hier sogenannte Sonnenkollektoren die Energie ein. In dünnen Röhren wird dadurch eine Flüssigkeit durch einen Rohrkreislauf in den Solarspeicher transportiert. Die gespeicherte Wärme kann mit Hilfe eines Wärmetauschers das Trinkwassers erwärmen und unterstützend für das Raumklima eingesetzt werden.

Bei der Photovoltaik wird die Sonnenenergie in elektrischen Strom umgewandelt. Dieser ist dann flexibel nutzbar und kann sowohl für die eigene Verwendung im Haus genutzt als auch gegen einen Erlös eingespeist werden. Mit Energiespeichern kann die Energie dann langfristig aufbewahrt werden.

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